Hörbarer Neubeginn
Den Hörsinn ersetzen
Nico D. suchte nach einer Lösung für sein Problem und fand sie an der Asklepios Klinik Hamburg-Harburg. Erstmals in der Geschichte der Medizin ermöglicht ein Hörsystem Menschen, die von Hörverlust betroffen sind, wieder ein normales Leben zu führen. Nico D. gehört zu den zahlreichen Patienten, die auf diese Weise von einem natürlicheren Klangerlebnis profitieren.
Moderne implantierbare Hörsysteme
Das System "Carina" arbeitet mit einem winzigen Mikrofon, das unter der Haut den Schall erfasst, in elektrische Signale verarbeitet und als Höreindruck ins Mittelohr überträgt. Bei dem operativen Eingriff wird das System unsichtbar unter die Haut eingepflanzt. Nach wenigen Wochen nimmt das "künstliche Ohr" erstmals seine Arbeit auf.
"Das ist das Angenehme an der Sache - dass ich alles mitbekomme"
"Ich konnte wieder richtig klar hören", erinnert sich der Hamburger an diesen besonderen Tag. "Ich wollte es erst gar nicht richtig glauben und war mehr als begeistert." In der Nacht schaltet Nico D. sein Hörimplantat aus und genießt dadurch den angenehmen Nebeneffekt, von nächtlichen Störgeräuschen verschont zu bleiben. Seine Hörsituation hat sich rundum verbessert: "Früher", so erinnert er sich, "musste ich immer ganz dicht an meine Gesprächspartner rangehen, um alles zu verstehen. Heute kann ich mein Implantat etwas lauter schalten, kann mich auf meinem Schreibtischstuhl entspannt zurücklehnen, bekomme das Gespräch mit und muss nicht 1.000 Mal nachfragen."
Hörimplantate machen alles mit
Ein Hörimplantat bietet einen Vorteil, der vielen Trägern wie etwa dem Hamburger Nico D. wichtig ist: "Ich kann damit Sport machen, ich kann schwimmen, ich kann duschen oder tauchen. Ich kann mit diesem Gerät alles machen", freut sich der 71-jährige Berater. Das Ganze funktioniert zu seiner großen Erleichterung ohne den für herkömmliche Hörsysteme erforderlichen Pflegeaufwand. Unter www.unsichtbares-hoersystem.de gibt es weitere Informationen.
Forum "Gesundes Osterode"
Galeria Vital® Gesundheits- und Marketingredaktion