Tipps zur Handhygiene und -pflege
Hautschutz ganz natürlich
Bei der Regeneration helfen nachhaltige Pflegeprodukte mit dem Mikroalgenwirkstoff Spiralin, wie z. B. in Spirularin Gel oder Mousse plus. Der Wirkstoff wird durch ein patentiertes Verfahren aus der Mikroalge Spirulina platensis gewonnen. Das Außergewöhnliche dieser Alge sind besondere Abwehreigenschaften, die sie im Laufe der Evolution gegen natürliche Feinde wie Bakterien, Pilze und Viren entwickelt hat. Durch diese antimikrobiellen Eigenschaften kann die Haut vor Keimen geschützt werden. Die pflegenden Inhaltsstoffe von Mousse plus und Gel wie z.B. pflanzliches Betain, Kokosöl oder Aloe vera spenden der Haut Feuchtigkeit und halten sie so weich und geschmeidig. Sie ziehen schnell ein und wirken ganz ohne Konservierungsstoffe, Silikone und Zusatzstoffe auf Mineralölbasis. Weitere Informationen unter www.ocean-pharma.de
Warum Keime keine Seife mögen
Warum ist Händewaschen so wirkungsvoll gegen Keime? Seifen enthalten Tenside, das sind chemische, waschaktive Substanzen. Deren Moleküle zerstören die Oberflächen der Mikroben, sie platzen sozusagen auf.
Effektives Händewaschen gelingt in fünf Schritten:
- Hände unter fließendes Wasser halten
- gründlich Innenflächen, Handrücken und Innenfläche, Finger und Zwischenräume einseifen
- mindestens 20 bis 30 Sekunden einseifen
- abspülen
- trocknen
Nach jedem Händewaschen eincremen, damit sich die Haut regenerieren kann und geschmeidig bleibt.
Mehr des Guten
Was man sonst noch tun kann: Lieber mit kaltem statt mit warmem oder heißem Wasser waschen – das ist deutlich schonender. Nachts regenerieren sich die Zellen. Wer vor dem Schlafengehen eine Maske auf die Hände aufträgt und diese mit Baumwollhandschuhen schützt, wacht morgens mit schön weicher Haut auf.
Forum "Gesundes Osterode"
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